Am 5. März, ist es ein Jahr her, dass in der Schweiz die erste Person im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorben ist. Bundespräsident Guy Parmelin ruft zu einer Gedenkminute und Glockengeläute für die mittlerweile über 9'000 Verstorbenen auf.
Corona dürfte die Schrumpfungskrise der reformierten Berner Kirche noch verschärfen. In Biel etwa ist der Ertrag der Kirchensteuern bereits rückläufig.
Bis Pfingsten lädt der Stationenweg in Oberdiessbach zu einem Spaziergang der besonderen Art ein. In Corona-Zeiten erhalten Themen wie Leid und Hoffnung eine neue Bedeutung.
Kirchennahe Organisationen und Projekte erhalten weniger Gelder, weil Gottesdienste im Lockdown ausfielen. Anders als grosse Hilfswerke konnten sie den Rückgang nicht ausgleichen.
Die Verbände der reformierten, katholischen und jüdischen Frauen lehnen die Initiative für ein schweizweites Verhüllungsverbot ab. Sie untergrabe die religiöse Toleranz.
Nach Schweizer Pflegepersonal sowie diversen Feuerwehr- und Polizeicorps haben nun auch Pfarrpersonen und kirchliche Mitarbeitende aus den Kantonen Aargau, Basel, Bern, Graubünden, Luzern und Zürich den Jerusalema Challenge angenommen.
Hans Stalder hat die Website kirchenradio.ch ausgebaut. Seit diesem Monat lädt der Radiojournalist aus Thun mit seinem Team auch Videos auf seine Plattform hoch.