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News-Archiv Bezirk Thun

Am 3. Juli wurden im Berner Münster neun Frauen und vier Männer zu Pfarrerinnen und Pfarrern ordiniert, zwei darunter aus dem Bezirk Thun: Karl Lukas Böhlen aus Hünibach und Tina Straubhaar aus Heimberg.

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Die Evangelisch-reformierte Kirche Schweiz (EKS) befürwortet die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare auf zivilrechtlicher Ebene. Vor der Abstimmung im September bestätigt sie diese Haltung noch einmal.

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Der Nationalrat hat die Motion «Für eine angemessene Finanzierung der Palliative Care» angenommen. Die Fachgesellschaft palliative.ch bezeichnet dies als «Meilenstein».

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Die Fusion der beiden reformierten Hilfswerke Heks und Brot für alle ist auf der Zielgeraden: Am 13. Juni bestimmten die Synodalen der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (EKS) die neuen Stiftungsräte. Damit ist der Weg frei für die Unterzeichnung des Fusionsvertrags.

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In Zusammenarbeit mit der schweizweiten Aktion «Beim Namen nennen», an der sich zehn Schweizer Städte beteiligen, setzt die reformierte Kirchgemeinde Thun-Strättligen in der Woche vom 20. bis 27. Juni ein Zeichen der Verbundenheit mit geflüchteten Menschen.

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Am Sonntag, 13. Juni, erfuhr die Kirchgemeindeversammlung Thun-Stadt, dass weitere Stellenprozente abgebaut werden müssen. Diese Sparmassnahme wird voraussichtlich Auswirkungen auf den Stellenetat haben.

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Der Kantonalbernische Hilfsverein für psychisch Kranke wurde in die «Stiftung zur Unterstützung psychisch kranker Menschen im Kanton Bern» überführt.

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Die evangelisch-reformierte und die katholische Kirche im Kanton St. Gallen erhalten keinen politischen Maulkorb. Der Kantonsrat lehnte am 8. Juni eine Motion ab, welche die Kirchen zur Neutralität bei Abstimmungen verpflichten wollte.

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Die Jahresrechnung 2020 der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg schliesst bei einem Aufwand von 3,9 Millionen Franken und einem Ertrag von 3,8 Millionen Franken mit einem Aufwandüberschuss von rund 99’000 Franken ab.

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Fünf Kantone führen eine schwarze Liste von säumigen Prämienzahlenden, welche nur Notfallbehandlungen erhalten. Die Listen verfehlen ihre beabsichtigte Wirkung, sind für die Betroffenen aber fatal. Der Ständerat entscheidet am Montag, 7. Juni, darüber, die schwarzen Listen abzuschaffen. Caritas Schweiz fordert, mit diesem Schritt den Zugang zu Gesundheitsleistungen wieder allen zu ermöglichen.

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