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News-Archiv Bezirk Thun

Die reformierte Gesamtkirchgemeinde Thun kann bei der Kirche Schönau einen Neubau erstellen. Das Parlament sprach nach Diskussionen dafür 3,85 Millionen Franken.

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Das Projekt «Friedhof der Zukunft» eruiert die verschiedene Bedürfnisse für die zukünftige Gestaltung des Friedhofes. Dazu hat der Steffisburger Gemeinderat im Frühjahr 2023 eine Begleitgruppe eingesetzt. Für die Unterstützung und fachliche Beratung dieser Begleitgruppe hat der Gemeinderat nun einen Nachkredit von 16’000 Franken bewilligt.

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Das Hilfswerk der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz (HEKS) sammelt bis Weihnachten Spenden für seine Projekte der Entwicklungszusammenarbeit im Ausland. Der Synodalrat ruft die Kirchgemeinden dazu auf, die Kampagne von HEKS ideell und finanziell zu unterstützen.

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Sie wurde neu in den Kirchgemeinderat von Reutigen gewählt und übernimmt gleich das Präsidium: Anita Ehrhardt aus Oberstocken.

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Letztes Jahr sind insgesamt rund 65'000 Menschen aus der katholischen und der evangelisch-reformierten Kirche ausgetreten. Aus der evangelisch-reformierten Kirche traten 30'393 Personen aus, im Vorjahr waren es 28'540 Austritte.

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Endlich ist die Kirche Lerchenfeld eine offene Kirche. Nachdem eine Schliessanlage mit neuen Schlössern installiert werden konnte, ist die Kirche nun täglich von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

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Wie bereits angekündigt, wird die Bibliothek Thun im November 2023 geschlossen. Bis am 09. November ist sämtliches Material zurückzubringen. Am 28./29. November werden Medien, welche nicht nach Bern gezügelt werden, an einem Flohmarkt angeboten.

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Am Samstag, 28. Oktober, werden im Berner Münster sieben Pfarrerinnen und drei Pfarrer ordiniert. Darunter Sieglinde Klie, Amsoldingen, und Ines Stassen Böhlen, Hünibach.

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Der von der Hamas initiierte Angriff auf Israel forderte übers Wochenende Hunderte Tote auf beiden Seiten. Kirchenvertreter fordern ein Ende des Blutvergiessens. Doch die Zeichen stehen auf Eskalation.

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Das Rote Kreuz und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Behörden in Katastrophen- und Konfliktgebieten zu einem bedachten Umgang mit den Toten aufgerufen. Überstürzte Massenbestattungen seien in den meisten Fällen nicht nötig.

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